Lob & Kritik: Immer her damit!

Gibt es Planungen, wann auf der U3 mit Vollzügen gefahren werden kann? In den Hauptverkehrszeiten sind die Züge oftmals unerträglich voll. Das Problem sind ja wohl die zu kurzen Bahnsteige an diversen Haltestellen. Gibt es Planungen, das zu ändern? Alternativ könnten die Taktzeiten verkürzt werden, so dass pro Stunde mehr Züge fahren könnten. Auch das Angebot auf dem Abschnitt Barmbek - Wandsbek-Gartenstadt sollte am Abend und am Wochenende verbessert werden (z.Zt. 10 Minuten Takt). Der momentane Zustand ist nicht mehr zeitgemäß, wo doch das Ziel sein sollte, die Menschen vom Auto auf den ÖPNV zu bringen.

Gestern war ich mit dem Bus auf dem Weg zum Volksparkstadion. Auf der Fahrt habe ich an mindestens 3 Stellen Bereiche gesehen, die nach Probebohrungen für die U-Bahn aussahen. Ist das möglich? Finden dort bereits Probebohrungen statt?

Aufgrund der Bauarbeiten zur U5 sind in den Straßen Steenkoppel und Rübenkamp etwa 70 bis 80 Parkplätze gesperrt worden. Bereits vor Beginn der Bauarbeiten war die Parkplatzsituation in diesem Bereich äußerst angespannt, und nun ist es nahezu unmöglich geworden, einen Parkplatz zu finden.
Es stellt sich mir die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass so viele Parkplätze ohne jegliche Alternative gesperrt wurden.

Die Zerstörung der Kleingärten am Goldbekkanal für eine Baustelleneinrichtungsfläche finde ich schlimm. Warum nutzt man nicht andere, alternative Flächen? Ich habe von neuen Vorschlägen gehört, zum Beispiel direkt auf der Barmbeker Straße oder auf dem Gelände des zum Abriss stehenden Autohaus Dello? Werden solche Möglichkeiten geprüft und in Erwägung gezogen? Grüne Gärten am Kanal sind nicht nur für Umwelt und Klima wichtig, sondern sind auch Kulturgut und gehören zum liebenswerten Hamburger Stadtbild.

Bei der Baustelle Sengelmannstraße/Djakatarweg ist der Fuß und Radweg auf eine Straßenseite gesperrt, und dann innerhalb 150m ist die anderer Straßenseite dann gesperrt. Das ist so seit einem Monat dass man innerhalb kürzeste Zeit zweimal auf eine Unverzichtbare Verbindungsstraße die Seite wechseln muss. Bessere Option muss es geben, z.B. Verlagerung auf der Hauptfahrbahn. In den verschiedenen Bauphasen hier ist soweit die Baustellensicherung schlecht geplant und stellt unnötige Hindernisse und Konflikte für aktive Fortbewegung dar, jetzt ist es aber schlechter als je.

Auf der Südliche Seite/Kreuzung mit Hebebrandstraße muss zwei Ampeln statt den Tunnel benutzt werden. Grün kommt nicht automatisch und um den Knopf zu drucken muss man dann auf der falsche Seite stehen wenn man als Radfahrer in Richtung Nord fährt. Durch die zusätzliche Verkehrsaufkommen wäre es Sinnvoll, wenn den Rad/Fuß Licht automatisch auf grün schaltet wenn Autos links in der Hebebrandstraße abbiegen und kein Auto über den Fußgängerüberweg fahren dürfen, das hatte man von Anfang an planen können.

Bitte setzen sie das Bettelverbot konsequent durch. Es hat sich kaum was geändert, und ich fühle mich belästigt. Danke

Hallo, die Bauarbeiten an der Manshardtstraße östlich der Dannerallee haben begonnen. Wird die Zufahrt vom östlichen Teil der Manshardtstraße (also vom Öjendorfer Friedhof kommend) in die Dannerallee wieder gesperrt werden? Falls ja, was passiert mit den zum Friedhof führenden Buslinien 161 und 561?

Ein dickes Lob an den busfahrer der am Dienstag um ca 16:30 ärgern in seinem Bus hatte wo ein kleines Kind geschlagen wurde Das er so ruhig und besonnen geblieben ist und Hilfe angefordert hat ich bin nach über 20 Jahren zum ersten Mal wieder mit dem Bus gefahren ein großes Lob an alle busfahrer ich ziehe den Hut vor euch bleibt alle gesund und macht weiter so liebe Grüße an den Fahrer

Auf der Informationsveranstaltung zur U5 auf Kampnagel am 25.06. wurde bekannt, dass unter dem Deckmantel der für den U-Bahnbau notwendigen Lagerstätten für Material, Geräte und Abraum, die weitere Verdichtung in Winterhude vorangetrieben wird. Nach Abschluss der U-Baus sollen die ökologisch, sozial wertvollen gewachsenen Flächen am Goldbekkanal (jetzt Gärten, Bauspielplatz, etc.) für ein Wohnprojekt genutzt werden. Ob hier bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird, mag bezweifelt werden. Übrig bleiben danach mit Sicherheit nur Grün und Freizeitflächen vom Reißbrett. Ein herber Verlust für ein Stück Hamburg-Kultur und das Stadtklima. Für die Baueinrichtungsflächen hätte es lt. HVV: andere Lösungen gegeben. Diese sollten dringend noch mal geprüft werden, damit die Idylle am Goldbekufer erhalten bleibt! (PS. Ich bin weder Anwohner noch betroffener Kleingärtner, nur jemand der dieses Stück grünes Hamburg als Paddler und Spaziergänger liebt!)

Dank sehr umfangreicher Erläuterungen zum Bauabschnitt der U5 zwischen Borgweg und Jarrestrasse, konnte ich mir heute ein gutes Bild zum Umfang der Baumaßnahmen machen. Allen Mitarbeitenden des HVV dafür vielen Dank.

Anregen möchte ich, die Baumaßnahmen U5 zu nutzen, um in den umliegenden Schulen und Kindergärten die verschiedenen Gewerke und beitragenden MINT- Fächer vorzustellen. So kann frühzeitig Nachwuchs begeistert und einem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Besonders Mädchen in den Kitas (Vorschule) und Grundschulen bzw. weiterführenden Schulen sollten angesprochen, begeistert, ermuntert und bestärkt werden. Eine große Chance, um am „lebenden“ Projekt Interesse zu wecken.

An verschiedenen Stellen wird von angebundenen Menschen durch die U5 gesprochen. Z.B. auf der Startseite: "Schließt mehr als 180.000 Menschen an, die noch keinen U-Bahn-Anschluss haben." In der aktuellen Broschüre zum Abschnitt Bramfeld <> City Nord ist von 126.000 Einwohnern die Rede.

Die Zahlen sind leider falsch dargestellt. In der aktuellen Schriftlichen Kleinen Anfrage 22/15411 wurden die Zahlen genau aufgedröselt: 181.300 Einwohner werden "erstmalig" oder "besser" angebunden. Also nur 102.200 statt "mehr als 180.000" neu angebunden. Zwischen Bramfeld und City Nord liegt natürlich die Zahl der Einwohner eher bei 26 statt 126 Tsd.

Bitte korrigieren, da dieser falsche Superlativismus eher schadet als nützt.

Bus 185 - Datum 10.06.2024 - Start Pflegeheim Kummerfeld 16:43 - Richtung Pinneberg

Über diesen Weg möchte ich mich herzlich bei ihrem Busfahrer für die o.g. Fahrt nach Pinneberg bedanken.
Trotz unverschuldeter Verspätung und der oft sehr rüden Art der etwas aufgebrachten anderen Fahrgäste immer ruhig und umsichtig, mit Information an alle sicher durch den Berufsverkehr.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und freue mich über den hohen Ausbildungsstand dieser Mitarbeiter.
Über diesen Weg möchte ich sicherstellen, das gute Arbeit auch beachtet wird.

Vielen Dank

Hiermit möchte ich mich über die wiederholte Abspielung der Durchsage bezüglich des vermeintlichen Bettelverbots in der S Bahn beschweren.
Das Betteln gehört zum Freiheitsrecht und ich empfinde die Durchsage als diskriminierend und Menschenfeindlich.
Mein Fahrerlebnis wird durch die Durchsage gestört und ich bitte sie hiermit darauf zu verzichten. Es stört viel mehr als von einer Person in Not um Hilfe gebeten zu werden.

Warum macht man es nicht so, dass die Zugführer sich direkt an die Leitstelle wenden, wenn Sie im Monitor Bettler sehen? Das ist ja recht einseitig, wenn jemand jede Station den Waggon wechselt. So könnte man endlich mal der Situation Herr werden.

Der Baustellen Kompass für den Abschnitt "Horner Rennbahn" muss stark überarbeitet werden

Am 07.05. gegen 12:00 Uhr habe ich einen unglaublich netten und zuvorkommenden Busfahrer erlebt! Ich danke Ihm sehr für die Mühe und ruhige Art bei der Aus und Einstiegsituation wie auch für das sich Kümmern beim Platzfinden im Bus mit Kinderwagen, als eine geistig verwirrte Frau meine Kinder und mich wüst anpöbelte. Großartig! Dankeschön

In der Präsentation "U5M1000 – Vorstellung U5 inkl. Baustelleneinrichtungsflächen", die am 8.1.2024 im Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude vorgestellt wurde, heißt es auf Folie 5 unter anderem: "Inbetriebnahme des Streckenabschnittes in zwei Stufen Mitte der 2030‘er Jahre". Was bedeutet das? Welcher Streckenabschnitt ist gemeint? Und was sind die beiden Stufen?
Michael Kahnt

Während die S-Bahn gefühlt ständig unpünktlich ist, funktioniert die U-Bahn in Hamburg wie ein Uhrwerk. Das liegt sicherlich zum einen an der Infrastruktur, die aktiv aus- und weitergebaut wird (im Gegensatz zu totgesparten Seilzug-Stellwerken aus 1927 mit kaputten Schranken z.B. in Sülldorf), an halbwegs getrennten Linienführungen sowie zu einem großen Anteil am Personal!
Danke und macht weiter so!

Ich bin fassungslos. Vor wenigen Tagen erfuhr ich bei einem Spaziergang, dass der Goldbekkanal vom Durchlauf zum Stadtpark für den Bau der U5 abgetrennt werden soll. Und, das schockt mich dann vollends, soll die wunderschöne und ökologisch wertvolle Kleingartenanlage am Goldbekufer als Schuttplatz für Baumaterial (!) weichen. Wie kann man so etwas planen und zulassen? Auch wenn nach Bauabschluss, zehn Jahre später dort vielleicht Grünflächen angelegt werden sollten, wird wieder einmal ein Stück Vielfalt und gewachsene Natur in der Stadt dauerhaft zerstört. Ich kann und möchte nicht glauben, dass es für Mensch, Natur und meinethalben auch den U-Bahnbau keine bessere Lösung die Lagerung von Baumaterial geben soll. Ich hoffe, das lässt sich noch abwenden!

Vor wenigen Wochen habe ich mich über das Hochbahn-Kontaktformular beschwert über die Tatsache, dass sich jeden Morgen in der U1 (Nordosten-Abschnitt) im Berufsverkehr mindestens ein schlafender Randständiger (oft auf dem Boden oder einen ganzen Vierersitz-blockierend) aufgehalten hat. In der darauffolgenden Zeit habe ich (zum ersten Mal) die Hochbahn-Wache abseits der Innenstadt gesehen, etwa am Bahnsteig Trabrennbahn und Oldenfelde. Seitdem ist mir dieses Ärgernis nicht mehr wiederfahren und die U-Waggon wird auf dieser Teilstrecke im Ordosten nicht mehr als "Schlaf-Waggon" zweckentwendet.
Vielen Dank, dass Sie auf das Anliegen eingangen sind und Maßnahmen ergriffen haben und die Beschwerden ernst genommen haben!

Ich fuhr am 26. März 2024 um 8.50 Uhr auf der Saseler Straße Richtung Meiendorfer Straße auf Höhe Schierenberg als hinter mir ein Fahrzeug immer dichter auffuhr und dann plötzlich hupte um mich wahrscheinlich von der Straße zu scheuchen ! Kurz darauf überholte mich das Fahrzeug und es war kein PKW, NEIN es war die Buslinie 275 mit dem Kennzeichen HH-EA 2736. Wie kann es sein, dass nun auch noch der HVV ihre potenziellen Kunden versucht von der Straße zu drängeln ? Die Straße gehört nicht allein den motorisierten Fahrzeugen bei den schlechten Radwegen in Hamburg. So ein Benehmen motiviert einen auch nicht zum HVV zu wechseln. Vielleicht sollten Sie ihre Busfahrer/innen mit den korrekten Verkehrsregeln schulen ! Diese Art ist einfach nur zum Kotzen !

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache einen Verbesserungsvorschlag zur U5 nördlich der Außenalster, mit dem sich Fahrzeiten verkürzen und flexibel auf Störungen reagiert werden kann.

Eine zusätzliche Erweiterung der neuen U-Bahn um eine Strecke von Nordosten zu Nordwesten nördlich der Außenalster neben der aktuellen Planung ermöglicht den Bahnen das Fahren einer Schleife zwischen den Haltestellen zusätzlich zum Fahren eines Us um die Außenalster. Dadurch kann der Westen der Außenalster schneller von Nordosten erreicht werden, ebenso wie der Osten der Außenalster von Nordwesten aus. Denkbar wäre aus meiner Sicht z. B. ein Wechsel der Streckenführung von Bahnfahrt zu Bahnfahrt.
Mit den vorhandenen Techniken wie der vorgesehene Automatisierung sollte sich so ein Streckenführung durchaus realisieren lassen.

Seit knapp einem Monat geht es auf dem Abschnitt U5-Ost an vielen Stellen richtig los mit dem Bau. Baustellenflächen werden eingerichtet, Absperrungen werden aufgestellt, schweres Gerät wird an den Baustellen aufgefahren.
Nur hier auf der Webseite passiert nichts. Die letzten Beiträge sind:
Haltestelle Bramfeld - 19.01.2024
Haltestelle Steilshoop - 23.02.2024
Haltestelle Barmbek-Nord - 09.02.2024
Haltestelle Sengelmannstraße - 11.05.2023!!!
Haltestelle City-Nord - 20.12.2023
Woran liegt das? Gibt es kein Geld? Hat man keine Ideen? Oder fehlt das Personal?
"... holen wir sie mit ins Boot ..." steht auf der Startseite. Für mich ist das zu wenig.

Die Bauarbeiten an der geplanten Haltestelle Barmbek-Nord sind in vollem Gange.
Sollte es nicht für die Fahrzeuge, die mit Erdaushub die Baustelle verlassen, eine Art Reifenwaschanlage geben oder ein Becken, in dem beim Durchfahren die Reifen gesäubert werden? Das alles sollte dazu dienen, die Verschmutzung der angrenzenden Fahrbahnen zu verhindern?
Habe ich die Vorrichtung einfach nur nicht gesehen oder ist sie noch nicht in Betrieb? Ab wann wird es die geplante Einrichtung geben?
Michael Kahnt