Was macht Horn aus? Für die Gestaltung der Haltestellen der Verlängerung der U4 auf die Horner Geest wollte die HOCHBAHN genau das von den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort wissen. In der Veranstaltung in der Horner Freiheit wurden viele interessante Ideen gesammelt.
Erster Meilenstein des U-Bahn-Netzausbaus erreicht: Die Stadt hat der HOCHBAHN die Baugenehmigung für die U1-Haltestelle Oldenfelde erteilt. Ende 2019 könnte die neue Haltestelle in Betrieb genommen werden.
Früh für neue Haltestelle begeistern: In Oldenfelde bereitet die HOCHBAHN die Fläche für den Bau der neuen U1-Haltestelle vor. Beim dafür nötigen Fällen der Bäume und Sträucher packten Kinder kräftig mit an. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden die Flächen neu bepflanzt.
Ein Gesicht für die neue U-Bahn-Linie: Damit die Fahrgäste der zukünftigen U5 die neue U-Bahn schnell als „ihre“ identifizieren, braucht es ein wiedererkennbares Design der Haltestellen. Das Hamburger Architekturbüro Hadi Teherani wird diesen gestalterischen Charakter der Linie entwickeln.
Unter der Gründgensstraße soll die neue U5-Haltestelle liegen. Doch wie könnte sie aussehen? Was macht den Stadtteil aus und könnte sich in der Gestaltung widerspiegeln? Im Vorfeld des Architekturwettbewerbs zur zukünftigen U5-Haltestelle konnten die Bewohner*innen Steilshoops ihre Ideen dazu einbringen.
Wichtig für die vertiefte Untersuchung der Nordvariante: HOCHBAHN startet Probebohrungen in Barmbek-Nord. Entlang der Straßen Zwanckweg, Nordheimstraße, Steilshooper Allee und Ruwoldtweg wird bis Dezember gebohrt.
Händler im Fokus: Mit einer speziellen Veranstaltung für die Gewerbetreibenden vor Ort hat die HOCHBAHN in Bramfeld über den aktuellen Stand der Planungen informiert.
Ob beim Spaziergang „Horn-to-go“ des Theaters Das Zimmer oder zu Besuch auf den Stadtteilfesten in Horn und Billstedt – die HOCHBAHN informiert die Bürger*innen vielfältig zum aktuellen Planungsstand der Verlängerung der U4 auf die Horner Geest.
Die Vorentwurfsplanung für den Neubau der Strecke zur Horner Geest ist seit Mai 2017 abgeschlossen. Die Planungen sind nun wesentlich detaillierter und viele Fragen - auch die der Anwohnerinnen und Anwohner - können nun näher beantwortet werden.