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HOCHBAHN untersucht Boden für Nordvariante

Wichtig für die vertiefte Untersuchung der Nordvariante: HOCHBAHN startet Probebohrungen in Barmbek-Nord. Entlang der Straßen Zwanckweg, Nordheimstraße, Steilshooper Allee und Ruwoldtweg wird bis Dezember gebohrt.

Untersuchungen zu Nordvariante werden vertieft: Entlang des erweiterten Suchraums in Barmbek-Nord startet die HOCHBAHN jetzt mit Probebohrungen.

Von Anfang September bis voraussichtlich Dezember finden diese auf öffentlichem Grund entlang der Straßen Zwanckweg, Nordheimstraße, Steilshooper Allee und Ruwoldtweg statt. Für jeden Bohrpunkt sind etwa sieben bis zehn Tage veranschlagt. Zwischen 7 und 20 Uhr wird an diesen Stellen - bis zu 60 Meter tief in den Boden gebohrt.

Was ist der Hintergrund? Auf dem Weg zur besten Haltestellenlage in Barmbek-Nord haben wir den Suchraum im Juli dieses Jahres erweitert. Bereits betrachtet wird die Südvariante, die den S-Bahnhof Rübenkamp anschließt mit einer Haltestelle in einer von fünf möglichen Straßenlagen (Hartzloh-West, Hartzloh-Ost, Hartzlohplatz, Rümkerstraße und Rungestraße). Neue Erkenntnisse haben dazu geführt, eine zusätzliche Nordvariante zu prüfen, deren Trasse (ohne die Anbindung von Rübenkamp) direkt zur Sengelmannstraße verläuft und eine Haltestelle im Bereich der Nordheimstraße haben könnte. Die Erkenntnisse über die Beschaffenheit des Bodens fließen in die weiteren Planungen der Strecke und der möglichen Haltestellenlage in Barmbek-Nord ein.

Haben Sie Fragen dazu, wenden Sie sich gern an Martin Boneß. Sie erreichen ihn per E-Mail unter mitreden@hochbahn.de.

 

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