Stapelplatz
Dieser Begriff bezog sich historisch auf einen "Stapelplatz", an dem Waren gelagert oder gehandelt wurden, und nickte auf Grasbrooks kaufmännische Vergangenheit.
Moka Studio
Neues Viertel, neue U-Bahn-Haltestelle: Auf dem Grasbrook entsteht ein neuer Stadtteil mit 3 000 Wohnungen und 16 000 Arbeitsplätzen. Umgeben von Wasser, zentral gelegen – und von Beginn an perfekt mit der U-Bahn zu erreichen. Denn bei der HOCHBAHN laufen die Planungen, mit der U4 schnell, komfortabel und umweltfreundlich über die Elbe zu springen. Dafür wird diese von der Haltestelle Elbbrücken aus auf den Grasbrook verlängert.
Die Neue auf der U4 schwebt über dem Wasser, da die Haltestelle über dem Becken des Moldauhafens geplant wird. Anfang des kommenden Jahrzehnts könnten bei optimalem Verlauf die U-Bahnen dort halten. Zuletzt wurden die Architekturentwürfe für die Haltestelle vorgestellt.
Wie geht es jetzt weiter?
Bis einschließlich 16. September 2024 konnten Sie hier Ihre Namensvorschläge einbringen. Diese werden nun anhand des Kriterienkatalogs von der HOCHBAHN geprüft. Danach wählt eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des Stadtteils, des Bezirks und der Stadt bis zu drei Favoriten aus. Am Ende entscheiden Sie per Online-Voting, wie die Neue heißen soll.
Ihr Vorschlag sollte bestimmte Kriterien erfüllen:
So soll der Haltestellenname lauten
So soll der Haltestellenname nicht lauten
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Dieser Begriff bezog sich historisch auf einen "Stapelplatz", an dem Waren gelagert oder gehandelt wurden, und nickte auf Grasbrooks kaufmännische Vergangenheit.
Ich glaube den berüchtigten Piraten vergisst niemand! Sodass die neue Haltestelle auch mit der historischen Vergangenheit von Hamburg verbunden werden kann!
Der Freihafen sollte nicht vergessen werden, der Hamburg seinen Reichtum und Existenz letztendlich verdankt.
Mit "Grasbrook" verbindet man als Hamburger Klaus Störtebeker, da er dort am 20.10.1401 hingerichtet worden sein soll.
Die Haltestelle sollte einfach "Grasbrook" heißen. Wir haben in Hamburg oft Stadtteilnamen als Haltestellennamen. Warum nicht auch hier. Der Name ist kurz und Prägnant. Als Hamburger weiß man sofort wo man ist.