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Gespeichert von Gast am Mi., 21.09.2022 - 09:55

Als Anwohner und direkt betroffener der seit Februar diesen Jahres laufenden Leitungsarbeiten kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Zum einen ist die Informationspolitik des HVV in Bezug auf die direkt betroffenen Anwohner*innen kritisch zu hinterfragen. Nicht direkt Betroffene fanden Informationsschreiben des HVV an den jeweiligen Hauseingängen, diese fehlten hingegen bei den unmittelbar Betroffenen vollkommen.
Wurden zunächst die Leitungsarbeiten hier auf dieser Seite zunächst bis zum Sommer diesen Jahres angekündigt, erstrecken sich die Arbeiten nunmehr bis zum Februar des nächsten Jahres. Information der Anwohner*innen Fehlanzeige. Eine Anmeldung zum Newsletter ist erfolgt, ein solcher kam aber bisher nicht an…
Zum anderen ist mittlerweile die 4. Baufirma in diesem Bauabschnitt tätig. Die zuvor, im Rahmen der Baumaßnahmen, gepflasterten wie auch asphaltierten Flächen (Gehweg und Straßenabschnitte) werden in Teilen zum 4. Mal (!) aufgenommen bzw. aufgebrochen. Hier stellt sich mir die Frage wie das mit der von Ihnen proklamierten […] „Optimierung aller Planungsleistungen“ […] (nachzulesen unter: www.hochbahn.de/de/projekte/u-bahn-ausbau/die-u5-fuer-hamburg) und der Reduktion des CO2-Ausstoßes zusammen passt. Es mutet schon merkwürdig an, wenn man sieht das zuvor ausgehobene und verschlossene Flächen wiederholt geöffnet werden
Hier stellt sich mir die Frage der Baukoordination und letztlich auch der Nachhaltigkeit.
Man darf gespannt sein, was uns beim Bau des Notausgangs erwarten wird und ob dann Lärmschutzmaßnahmen ergriffen werden. Diese fehlten bei den durchgeführten „großen“ Sielarbeiten vollends.

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