Ein möglichst geringer Eingriff in das Stadtgrün und eine möglichst geringe Anzahl an zu fällenden Bäumen sind ein wichtiger Aspekt in der Planung der U5.
Für den Abschnitt entlang der Barmbeker Straße hat die HOCHBAHN U5 Projekt GmbH verschiedene Flächen als mögliche Baustelleneinrichtungsfläche im Stadtteil geprüft. Neben dem Bereich am Goldbekufer handelt es sich dabei um den Sportplatz der Forsmannschule, einen Park mit Spielplatz am Goldbekkanal östlich des ansässigen Kanuvereins sowie den Fußballplatz am Possmoorweg. Diese drei Flächen wurden vom Bezirk allerdings abgelehnt. Durch den Verweis des Bezirks auf ein Stadtentwicklungsprojekt am Goldbekufer trat die HOCHBAHN U5 Projekt GmbH in Kontakt mit dem dafür zuständigen Landesbetrieb Immobilien und Grundvermögen (LIG), wodurch die Möglichkeit der Mitnutzung einer Teilfläche des städtebaulichen Areals entstand. Dadurch können Synergieeffekte zwischen den Bauprojekten genutzt und eine bauzeitliche Beanspruchung zusätzlicher Flächen im Stadtteil vermieden werden.
Seit Beginn der Planung steht die HOCHBAHN mit dem anliegenden Kleingarten-Verein und weiteren Betroffenen im engen Austausch und ist um eine Lösung bemüht.
Ein möglichst geringer Eingriff in das Stadtgrün und eine möglichst geringe Anzahl an zu fällenden Bäumen sind ein wichtiger Aspekt in der Planung der U5.
Für den Abschnitt entlang der Barmbeker Straße hat die HOCHBAHN U5 Projekt GmbH verschiedene Flächen als mögliche Baustelleneinrichtungsfläche im Stadtteil geprüft. Neben dem Bereich am Goldbekufer handelt es sich dabei um den Sportplatz der Forsmannschule, einen Park mit Spielplatz am Goldbekkanal östlich des ansässigen Kanuvereins sowie den Fußballplatz am Possmoorweg. Diese drei Flächen wurden vom Bezirk allerdings abgelehnt. Durch den Verweis des Bezirks auf ein Stadtentwicklungsprojekt am Goldbekufer trat die HOCHBAHN U5 Projekt GmbH in Kontakt mit dem dafür zuständigen Landesbetrieb Immobilien und Grundvermögen (LIG), wodurch die Möglichkeit der Mitnutzung einer Teilfläche des städtebaulichen Areals entstand. Dadurch können Synergieeffekte zwischen den Bauprojekten genutzt und eine bauzeitliche Beanspruchung zusätzlicher Flächen im Stadtteil vermieden werden.
Seit Beginn der Planung steht die HOCHBAHN mit dem anliegenden Kleingarten-Verein und weiteren Betroffenen im engen Austausch und ist um eine Lösung bemüht.