Als direkte Anwohnerin der U5/ Baustelle Barmbek Nord erfahre ich in Ihren Ausführungen, dass der Bohrkopf 11Meter Durchmesser hat- das ist gewaltig. Werden durch die Bohrdynamik physikalische Erschütterungen frei, welche sich auf anliegende Häuser und Bausubstanz auswirken? Wie wird prophylaktisch sicher gestellt, dass es nicht zu Hauswandrissen etc. durch die Baumaßnahme kommt? Im übrigen stimmen die von Ihnen genannten Arbeitszeiten an der Baustelle definitiv nicht. Die Bauarbeiten starten in der Regel ab 5:00-6:00h, 4:30h kommt auch vor und sie enden in der Regel gegen 21:00h, teilweise auch 22:00h.
Ausweichmöglichkeiten während der aktuellen Sondergenehmigung der nächtlichen Bauarbeiten werden 48h vor in Kraft treten den Anwohnern mitgeteilt, die dann einen Antrag stellen können, vorübergehend in ein Hotel zu ziehen, das ist 48h für arbeitende Menschen kaum stemmbar und die Bearbeitung und Genehmigung für ein Hotel kann von der Hochbahn so schnell nicht umgesetzt werden, wenn der Antrag denn überhaupt genehmigt wird. Haustiere, Schwerbehinderungen, zu pflegende Personen etc. sind „perönliches Pech“ und bekommen dann eben kein Hotelzimmer. Der Lärm und die Staubbelastungen sind enorm, Messungen des Lärms erfolgten bei Stillstand des Baustelle. Was sein muss- muss sein, die jahrelange Baustelle liegt im Interesse der Bevölkerung und wiegt natürlich mehr, als wie die Individualität- aber so ist die Unterstützung der Anwohner durch die Hochbahn insuffizient und ausbaufähig.
Als direkte Anwohnerin der U5/ Baustelle Barmbek Nord erfahre ich in Ihren Ausführungen, dass der Bohrkopf 11Meter Durchmesser hat- das ist gewaltig. Werden durch die Bohrdynamik physikalische Erschütterungen frei, welche sich auf anliegende Häuser und Bausubstanz auswirken? Wie wird prophylaktisch sicher gestellt, dass es nicht zu Hauswandrissen etc. durch die Baumaßnahme kommt? Im übrigen stimmen die von Ihnen genannten Arbeitszeiten an der Baustelle definitiv nicht. Die Bauarbeiten starten in der Regel ab 5:00-6:00h, 4:30h kommt auch vor und sie enden in der Regel gegen 21:00h, teilweise auch 22:00h.
Ausweichmöglichkeiten während der aktuellen Sondergenehmigung der nächtlichen Bauarbeiten werden 48h vor in Kraft treten den Anwohnern mitgeteilt, die dann einen Antrag stellen können, vorübergehend in ein Hotel zu ziehen, das ist 48h für arbeitende Menschen kaum stemmbar und die Bearbeitung und Genehmigung für ein Hotel kann von der Hochbahn so schnell nicht umgesetzt werden, wenn der Antrag denn überhaupt genehmigt wird. Haustiere, Schwerbehinderungen, zu pflegende Personen etc. sind „perönliches Pech“ und bekommen dann eben kein Hotelzimmer. Der Lärm und die Staubbelastungen sind enorm, Messungen des Lärms erfolgten bei Stillstand des Baustelle. Was sein muss- muss sein, die jahrelange Baustelle liegt im Interesse der Bevölkerung und wiegt natürlich mehr, als wie die Individualität- aber so ist die Unterstützung der Anwohner durch die Hochbahn insuffizient und ausbaufähig.