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Sicherlich gibt es "ein danach", also nach dem die Strecke zur Jarresstraße/Kampnagel fertiggestellt ist.

Es liegt an den Bewohnerinnen u. Bewohnern der Stadt, dem Bezirk Hamburg-Nord, ob sie danach wieder bevorzugte Schreber wollen, bevorzugte Bewohner in schicken Neubauwohngen oder endlich mal richtig großzügig grünen freien Zugang zum Goldbekkanal für alle realisiert sehen wollen / dies ließe sich leicht durchsetzen - notfalls per Bürgerentscheid, falls sich die Damen und Herren im Bezirksamt querstellen sollten ...

Zugebaute Wasserflächen sind so was von Vergangenheit, meint der Graureiher.

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