Viele unrealistische Wünsche für die Elbinsel
Ja, es tut mir leid, aber wenn ich mir mal wirklich die Zahlen so anschaue, muss man wirklich sagen das sich ein direkter Anschluss von Kirchdorf Süd von der Einwohnerzahl nicht wirklich lohnt.
In der Großsiedlung Kirchdorf Süd leben knapp 7.000 Menschen, darum sind eher Einfamilienhäuser verteilt. Bei Steilshoop kommen wir auf knapp 20.000 Menschen (2,5 km²) die in der Hochhaussiedlung konzentriert sind. Mümmelmannsberg hat jetzt knapp 18.000 (2,8 km²) Menschen, die haben aber auch schon längst einen Anschluss. Der Osdorfer Born hat knapp 13.000 Menschen auf einer Fläche von ca. 1 km², schon fast die doppelte Anzahl von Einwohnern und wie Steilshop ziemlich weit vom Schlag zu den nächsten Bahnhöfen.
Auf der Veddel leben ca. 5.000 Menschen und insgesamt etwa 52.683 auf der Insel verteilt. An der Veddel, bzw. dem Gegend um das Reiherstiegsviertel führt aber kein Weg nach Harburg vorbei, dann aber noch einen Zwischenstopp in Kirchdorf Süd zu machen, also noch einen kompletten Bahnhof in einem Feuchtgebiet einzubauen, steht wirtschaftlich in keinem Verhältnis, wo man schon zwischen zwei großen Bahnhöfen direkt liegt (Wilhelmsburg / Harburg). Da macht eher eine bessere Anbindung mit einer Buslinie sinn, die über Wilhelmsburg direkt nach Harburg und umgekehrt geht und das im Takt von 10 Minuten.
Im Interesse der Stadt Hamburg und dem HVV / der Hochbahn macht es Sinn auf der rechten Seite der neuen Reichsstraße in Wilhelmburg zu bleiben und nicht diese und die Bahngleise mit einem Tunnel zu unterqueren, nur um ein kleines GALISCHES DORF auf der Wilhelmsburger Elbinsel mit 7.000 Leuten anzubinden, wo doch viele Siedlungen mit großflächigen Siedlungen prioritär angebunden werden müssten.
Daher muss man sich in Hamburg eh mal Gedanken machen wo man überhaupt wie viele Wohnungen bauen möchte und kann. Ja. leere Flächen bieten sich in Hamburg an, von denen gibt es in der Stadt nicht sehr viele und die anderen sind aber sehr weit draußen, müssten perspektivisch aber auch für die Zukunft an der Bahn angebunden werden. Diese würden aber aufgrund des bestehenden Netzes aber auch viele teure Schlenker benötigen.
Ein gutes Beispiel ist doch Glinde. Jetzt wird die U4 in Richtung Horner Geest gebaut und diese erfordert eine Abzweigung von der U2. Wenn man in Richtung Glinde gehen würde, wo ca. 16.000 Menschen leben und es ein großes Einzugsgebiet von Pendlern gibt, müsste man entweder von der Steinfurter Allee abzweigen, da Billstedt wieder zu weit weg liegt oder von Mümmelmannsberg. Wenn man von der Steinfurter Allee abzweigt, macht es perspektivisch wenig Sinn die fehlende Verbindung von Mümmelmannsberg nach Bergedorf z.B. in Erwähnung zu ziehen, da man von Mümmelmannsberg z.B. erst zur Steinfurter Allee fahren müsste und von dort in die U-Bahn nach Bergedorf über Lohbrügge umzusteigen. In und um Lohbrügge leben etwa 40.000 Menschen, ein Gebiet was ziemlich geschlossen mit großen Wohneinheiten bebaut ist und keine Insel wie z.B. Kirchdorf Süd darstellt.
Viele unrealistische Wünsche für die Elbinsel
Ja, es tut mir leid, aber wenn ich mir mal wirklich die Zahlen so anschaue, muss man wirklich sagen das sich ein direkter Anschluss von Kirchdorf Süd von der Einwohnerzahl nicht wirklich lohnt.
In der Großsiedlung Kirchdorf Süd leben knapp 7.000 Menschen, darum sind eher Einfamilienhäuser verteilt. Bei Steilshoop kommen wir auf knapp 20.000 Menschen (2,5 km²) die in der Hochhaussiedlung konzentriert sind. Mümmelmannsberg hat jetzt knapp 18.000 (2,8 km²) Menschen, die haben aber auch schon längst einen Anschluss. Der Osdorfer Born hat knapp 13.000 Menschen auf einer Fläche von ca. 1 km², schon fast die doppelte Anzahl von Einwohnern und wie Steilshop ziemlich weit vom Schlag zu den nächsten Bahnhöfen.
Auf der Veddel leben ca. 5.000 Menschen und insgesamt etwa 52.683 auf der Insel verteilt. An der Veddel, bzw. dem Gegend um das Reiherstiegsviertel führt aber kein Weg nach Harburg vorbei, dann aber noch einen Zwischenstopp in Kirchdorf Süd zu machen, also noch einen kompletten Bahnhof in einem Feuchtgebiet einzubauen, steht wirtschaftlich in keinem Verhältnis, wo man schon zwischen zwei großen Bahnhöfen direkt liegt (Wilhelmsburg / Harburg). Da macht eher eine bessere Anbindung mit einer Buslinie sinn, die über Wilhelmsburg direkt nach Harburg und umgekehrt geht und das im Takt von 10 Minuten.
Im Interesse der Stadt Hamburg und dem HVV / der Hochbahn macht es Sinn auf der rechten Seite der neuen Reichsstraße in Wilhelmburg zu bleiben und nicht diese und die Bahngleise mit einem Tunnel zu unterqueren, nur um ein kleines GALISCHES DORF auf der Wilhelmsburger Elbinsel mit 7.000 Leuten anzubinden, wo doch viele Siedlungen mit großflächigen Siedlungen prioritär angebunden werden müssten.
Daher muss man sich in Hamburg eh mal Gedanken machen wo man überhaupt wie viele Wohnungen bauen möchte und kann. Ja. leere Flächen bieten sich in Hamburg an, von denen gibt es in der Stadt nicht sehr viele und die anderen sind aber sehr weit draußen, müssten perspektivisch aber auch für die Zukunft an der Bahn angebunden werden. Diese würden aber aufgrund des bestehenden Netzes aber auch viele teure Schlenker benötigen.
Ein gutes Beispiel ist doch Glinde. Jetzt wird die U4 in Richtung Horner Geest gebaut und diese erfordert eine Abzweigung von der U2. Wenn man in Richtung Glinde gehen würde, wo ca. 16.000 Menschen leben und es ein großes Einzugsgebiet von Pendlern gibt, müsste man entweder von der Steinfurter Allee abzweigen, da Billstedt wieder zu weit weg liegt oder von Mümmelmannsberg. Wenn man von der Steinfurter Allee abzweigt, macht es perspektivisch wenig Sinn die fehlende Verbindung von Mümmelmannsberg nach Bergedorf z.B. in Erwähnung zu ziehen, da man von Mümmelmannsberg z.B. erst zur Steinfurter Allee fahren müsste und von dort in die U-Bahn nach Bergedorf über Lohbrügge umzusteigen. In und um Lohbrügge leben etwa 40.000 Menschen, ein Gebiet was ziemlich geschlossen mit großen Wohneinheiten bebaut ist und keine Insel wie z.B. Kirchdorf Süd darstellt.