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Guten Tag und vielen Dank für Ihre Nachfrage.

Es ist uns wichtig, die Hamburger*innen bereits frühzeitig über unsere Projekte zu informieren. Der Faktencheck U4 beispielsweise ist wie beschrieben bereits vor der vertieften Planung veröffentlicht worden. Folglich können wir bei einer frühzeitigen Beteiligung nicht garantieren, dass Sachstände sich nicht im Laufe der Planung ändern.

Die längere Dauer der Sperrung hängt damit zusammen, dass ein Gutachten im Rahmen der Planung ergeben hat, dass ein Erschütterungsschutz für die benachbarten Gebäude notwendig ist. Daher musste das Bauverfahren, in diesem Fall die Art und Weise wie die Weiche befestigt wird, angepasst werden. Aus diesem Grund sind umfangreichere Bauarbeiten erforderlich und die U-Bahn-Unterbrechung dauert entsprechend. Mit der Optimierung der Planung ist in diesem Fall der beschriebene Erschütterungsschutz gemeint, von dem die Anwohner*innen nachhaltig profitieren werden.

Zur Baustellenbeleuchtung: Die Baustellenbeleuchtung ist grundsätzlich mittels Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr gesteuert und sollte nachts nicht eingeschaltet sein. Wir bedanken uns also für Ihren Hinweis und entschuldigen uns für die Beeinträchtigungen. In Rücksprache mit dem Bau-Team konnten wir feststellen, dass die Schaltung der Beleuchtung umgestellt worden ist. Wir werden die Mitarbeitenden darauf hinweisen, künftig noch besser auf eine korrekte Schaltung zu achten. Wir hoffen, dass Anwohner*innen wie Sie so künftig nicht mehr durch eine dauerhafte Beleuchtung beeinträchtigt werden.

Wir können nicht genau nachvollziehen, von welchen Eingängen an der Manshardtstraße Sie sprechen. Grundsätzlich finden auf Abschnitten der Manshardtstraße aktuell Baumaßnahmen der HOCHBAHN sowie von Leitungsträgern statt. Die Leitungsträger beauftragen Baufirmen mit der Ausführung der Arbeiten. Die Koordinierung der Maßnahmen obliegt den Leitungsträgern. Da Bauarbeiten einer gewissen Dynamik unterliegen, kann es zu Überschneidungen oder Abweichungen in der Planung kommen, sodass ein reibungsloser Ablauf nicht immer gewährleistet werden kann. Die Unternehmen setzen jedoch alles daran, die Einschränkungen für Anlieger*innen bzw. Verkehrsteilnehmer*innen so gering wie möglich zu halten.

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