Schon im letzten halben Jahr war der Dauerstau auf der Bramfelder Chaussee in beiden Fahrtrichtungen zwischen den Kreuzungen mit der Berner Chaussee und der Steilshooper Allee sowie darüber hinaus bis zur Kreuzung mit der Habichtstrasse insbesondere im Berufsverkehr kaum zu ertragen. Fahrtzeitverlängerungen auf diesen 3km um 15 Minuten sind morgens und nachmittags die Regel. Zurückzuführen ist das Drama auf die Gleichzeitigkeit der Baumaßnahmen für die U5 am Bramfelder Dorfplatz, in der Mitte Steilshoops, an der Kreuzung Steilshooper Allee/Fuhlsbütteler Strasse sowie auf die Sperrung der Wellingsbütteler Landstrasse. Hinzu kommt noch verkehrsplanerischer Schwachsinn wie die neue Verkehrsführung auf der Steilhooper Allee im Bereich der Kreuzung mit der Steilhooper Strasse.
Mit der Maßnahme, die Bramfelder Chaussee nun für (mindestens) 2 Jahre nur noch einspurig je Fahrtrichtung zu betreiben, werden nun endgültig große Teile des Hamburger Nordostens verkehrstechnisch von der Innenstadt abgeschnitten. Dass in Hamburg seit 15 Jahren politisch alles dafür getan wird, den privaten Autoverkehr zum Erliegen zu bringen, kann wohl ernsthaft niemand bezweifeln.
Manchmal träume ich davon, daß irgendwann genügend Steuerzahler die Schnauze voll haben und diesem ideologischen Unwesen ein Ende setzen, vielleicht sogar noch die politisch Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Aber dann wache ich auf und stelle fest: Oje, ich bin in Hamburg, es war nur ein schöner Traum...
Schon im letzten halben Jahr war der Dauerstau auf der Bramfelder Chaussee in beiden Fahrtrichtungen zwischen den Kreuzungen mit der Berner Chaussee und der Steilshooper Allee sowie darüber hinaus bis zur Kreuzung mit der Habichtstrasse insbesondere im Berufsverkehr kaum zu ertragen. Fahrtzeitverlängerungen auf diesen 3km um 15 Minuten sind morgens und nachmittags die Regel. Zurückzuführen ist das Drama auf die Gleichzeitigkeit der Baumaßnahmen für die U5 am Bramfelder Dorfplatz, in der Mitte Steilshoops, an der Kreuzung Steilshooper Allee/Fuhlsbütteler Strasse sowie auf die Sperrung der Wellingsbütteler Landstrasse. Hinzu kommt noch verkehrsplanerischer Schwachsinn wie die neue Verkehrsführung auf der Steilhooper Allee im Bereich der Kreuzung mit der Steilhooper Strasse.
Mit der Maßnahme, die Bramfelder Chaussee nun für (mindestens) 2 Jahre nur noch einspurig je Fahrtrichtung zu betreiben, werden nun endgültig große Teile des Hamburger Nordostens verkehrstechnisch von der Innenstadt abgeschnitten. Dass in Hamburg seit 15 Jahren politisch alles dafür getan wird, den privaten Autoverkehr zum Erliegen zu bringen, kann wohl ernsthaft niemand bezweifeln.
Manchmal träume ich davon, daß irgendwann genügend Steuerzahler die Schnauze voll haben und diesem ideologischen Unwesen ein Ende setzen, vielleicht sogar noch die politisch Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Aber dann wache ich auf und stelle fest: Oje, ich bin in Hamburg, es war nur ein schöner Traum...