Als Anwohner finde ich es langsam wirklich eine Zumutung.
Arbeitsbeginn ist um 6 Uhr morgens (manchmal sogar schon früher) 6 Tage die Woche manchmal sogar 7 und geht öfters bis spät in die Nacht (manchmal sogar bis 22 Uhr). Man wird nicht informiert, wenn es Änderungen gibt Zb Längere Arbeitszeiten, erhöhter Lärm oder das Wasser einfach abgestellt wird etc. Die ganze Wohnung wackelt, dass man Angst hat die Regale fallen um. Ganz zu schweigen vom ganzen Schmutz, der aufgewirbelt wird…. Die Scheinwerfer leuchten die ganze Nacht durch. Was zum schlafen gehen wirklich nervig ist, aber damit kann man sich wenigstens arrangieren (Gardine zu).
Vor allem werden die lauten Gerätschaften früh morgens eingesetzt, anstatt sie erst gegen 9/10 Uhr einzusetzen, wo die Baustelle meist leiser wird…
Man kann sich gar nicht mehr freuen frei zu haben oder im Sommer mit offenem Fenster zu schlafen, außer man möchte lautstark aus dem Schlaf gerissen werden. Wobei ich sagen muss, dass man den Lärm selbst bei geschlossenem Fenster und manchmal sogar mit Lärmschutz noch hört…
Man wacht somit jeden Tag mit Kopfschmerzen auf, wodurch die Arbeitsleistung natürlich nachlässt. Man ist nur noch gestresst, gereizt, müde, macht Fehler etc.
Ich finde eine Erweiterung der Bahn ja gut, aber man sollte auch Rücksicht auf die Anwohner nehmen, welche die Baustelle gefühlt 24/7 zu ertragen haben. Nach über einem Jahr des Lärmes stößt man langsam wirklich an seine Grenzen und hofft, dass sich da etwas ändert
Als Anwohner finde ich es langsam wirklich eine Zumutung.
Arbeitsbeginn ist um 6 Uhr morgens (manchmal sogar schon früher) 6 Tage die Woche manchmal sogar 7 und geht öfters bis spät in die Nacht (manchmal sogar bis 22 Uhr). Man wird nicht informiert, wenn es Änderungen gibt Zb Längere Arbeitszeiten, erhöhter Lärm oder das Wasser einfach abgestellt wird etc. Die ganze Wohnung wackelt, dass man Angst hat die Regale fallen um. Ganz zu schweigen vom ganzen Schmutz, der aufgewirbelt wird…. Die Scheinwerfer leuchten die ganze Nacht durch. Was zum schlafen gehen wirklich nervig ist, aber damit kann man sich wenigstens arrangieren (Gardine zu).
Vor allem werden die lauten Gerätschaften früh morgens eingesetzt, anstatt sie erst gegen 9/10 Uhr einzusetzen, wo die Baustelle meist leiser wird…
Man kann sich gar nicht mehr freuen frei zu haben oder im Sommer mit offenem Fenster zu schlafen, außer man möchte lautstark aus dem Schlaf gerissen werden. Wobei ich sagen muss, dass man den Lärm selbst bei geschlossenem Fenster und manchmal sogar mit Lärmschutz noch hört…
Man wacht somit jeden Tag mit Kopfschmerzen auf, wodurch die Arbeitsleistung natürlich nachlässt. Man ist nur noch gestresst, gereizt, müde, macht Fehler etc.
Ich finde eine Erweiterung der Bahn ja gut, aber man sollte auch Rücksicht auf die Anwohner nehmen, welche die Baustelle gefühlt 24/7 zu ertragen haben. Nach über einem Jahr des Lärmes stößt man langsam wirklich an seine Grenzen und hofft, dass sich da etwas ändert