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Platz 2: Modern trifft auf historisch

Entwurf von Ingenieurbüro Grassl GmbH sowie Ney & Partners BXL n.v. Diese Einsendung schaffte es in die zweite Phase des Wettbewerbs und somit unter die ersten Drei.

Visualisierung zeigt Haltestelle Moldauhafen von Außen. Haltestelle befindet sich auf einer Brücke. Unterhalb der Brücke blicken Menschen auf die Elbe.

Ingenieurbüro Grassl GmbH, Hamburg,
Ney & Partners BXL n.v., Brüssel (BEL)

Moderne Architektur trifft auf historisches Ensemble: Dieser Entwurf legt Wert darauf, bestehende Bauwerke mitzudenken und gleichzeitig moderne, nachhaltige und funktionale Lösungen zu finden.

Der elegante Entwurf zur Haltestelle ist eine Antwort auf die Haltestelle Elbbrücken. Gestalterische Elemente werden adaptiert und weiterentwickelt. Durchdachte Brücken- und Viadukt-Konstruktionen schaffen urbane Räume mit hoher Aufenthaltsqualität und bieten ausreichend Platz für Fußgänger*innen und Radfahrende. Gestalterisch lehnt sich das Viadukt an vertraute Bahnüberführungen in Hamburg an – zum Beispiel an den Deichtorhallen oder am Dammtorbahnhof.

Durch Photovoltaik-Elemente können enorme Energiemengen gewonnen werden. Nisthilfen bieten Fledermäusen, Vögeln und Insekten Unterschlupf. Unnötige Lichtemissionen werden vermieden: Die angenehme und zurückhaltende Beleuchtung strahlt lediglich die Bauwerke an, nicht die Umgebung.

Weitere Informationen online über das Ingenieurbüro Grassl GmbH oder Ney & Partners BXL n.v.

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