Nimmt Bezug auf die Person des Klaus Störtebeker, der einer der bekanntesten Personen war, die auf dem Grasbrook hingerichtet wurden.
Da sowohl das Ablehnen staatlicher Authorität durch einige Randgruppen (Clan-Kriminalität, Parallelgesellschaften), als auch die Todesstrafe (in Teilen der Welt - USA bzw. Scharia) immer noch gegenwärtige Themen sind, kann der Name allgemein einen Diskussionsanstoß bieten bezüglich des Umgang mit Rechtsbruch und einer gerechten, aber verhältnismäßigen Form der Bestrafung.
Speziell kann außerdem dieses Kapitel der Hamburger Geschichte vertieft und aufgearbeitet werden.

Der Name "Störtebeker Station" dürfte auch Reisenden eine Assoziation zum historischen Zusammenhang geben und wird bei manchen Touristen Neugierde wecken. So kann der im Wandel begriffene Stadtteil von Beginn an zu einem Magneten werden, ohne über Wahrzeichen wie Michel o.ä. zu verfügen.