Verkehrliche Belastung nicht außer Acht lassen.
Der Mobiltiy Hub sollte die Architektur der Veddel und der Harburger Chaussee aufgreifen und sich in das Bild einfügen (z.B. Backstein). Bei der Gestaltung von Wartezonen sollte auf eine hohe Einsichtbarkeit und die Vermeidung von Angsträumen wert gelegt werden. Kindgerechte Gestaltung von Anlagen und deren Barrierefreiheit sollte Standard sein.
Berücksichtigt werden sollte die bereits jetzt oftmals angespannte verkehrliche Situation auf der Veddel (v.a. zu Stoßzeiten, v.a. in Richtung Innenstadt). Daher sollte in der Planung auf eine gute Zu- und Ableitung von Bussen Rücksicht genommen werden. Die schon jetzt bestehenden Staus könnten potenziert werden.
Die angrenzenden Stadtteile sollten neue Linienführungen und Verbindungen erhalten.
Nicht zu vernachlässigen ist, dass Angestellte, die im Mobility Hub arbeiten sowie Pendler, die bislang das P+R-Parkhaus nutzen, auch weiterhin mit dem Auto anreisen könnten. Hierfür braucht es dringend entsprechende Parkplätze im Hub. Der Parkdruck auf der Veddel ist schon heute sehr hoch und bietet keine weiteren Plätze durch Wegfall der Kapazitäten am Bahnhof!