U5 St. Georg: Variante Barcastraße I
Eine weitere Variante, die in der Vorplanung für die Haltestellenlage in St. Georg aktuell vertieft untersucht wird: Diese liegt größtenteils unter der Barcastraße vor dem AK St. Georg. Ihr westliches Ende befindet sich in Höhe des Lohmühlenparks.
Reden Sie mit und sagen Sie uns, was Sie über diese Variante denken!
* Hinweis zu den eingezeichneten Zugängen: Diese dienen nur der Veranschaulichung. Wo Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge am Ende genau liegen werden, ist Gegenstand der vertieften Planung.
Kommentare
am 15. Aug. 2019
um 23:40 Uhr
Voraussetzung ist deutlicher Rückbau Sechslingspforte
Wenn die Hohenfelder Bucht baulich aufgewertet ist, wie die Planungen der Hohenfelder Brücken versprechen, hat diese Lage wegen Nähe zu Bucht und damit Alster viel Charme.
am 21. Aug. 2019
um 21:03 Uhr
Beste Variante (egal ob Version I und II)
Diese Variante schließt die Alster und die Grillwiese im direkten Umfeld and innerstätisches Naherholungsgebiet an.
Auch die Alsterschwimmhalle ist nur eine Ampel entfernt. Die Bewohner Graumannsweg, Ifflandstr. profitieren deutlich von der Nähe der Haltestelle. Auch sind die Gehwege bei der Barcaversion deutlich breiter und ein Eingang stört dort nicht.
am 22. Aug. 2019
um 12:31 Uhr
Varianten Barcastraße I und II nicht sinnvoll
Ein Ausgang zur Hohenfelder Bucht ist meines Erachtens im Abwägeprozess zu den längeren Fußwegen für den Zielverkehr St. Georg vollkommen überflüssig.
Der Mensch sucht sich am liebsten Orte und Wege, die ruhig und angenehm sind. (Fast) jeder sucht an der Alster eher die ruhigeren Ecken im Bereich Uhlenhorst auf, als diejenigen an der Autobahn An der Alster. Und der Uhlenhorster Bereich ist eindeutig von der Station Uhlenhorst ruhiger, schneller und angenehmer entlang des Mundsburger Kanals zu erreichen.
Selbst wenn die Hohenfelder Bucht durch eine "spanische Treppe" in der Zukunft wie geplant verschönert wird, wird diese keinen neuen Zielverkehr aus der Stadt per U-Bahn anlocken, da sie meines Erachtens nicht richtig genutzt werden wird. Denn die Autoverkehrswege werden zwar verändert, aber die Verkehrsbeschallung in diesem Bereich wird weiterhin hoch sein und für entspannende Ruhepausen an dieser Stelle zu hoch sein. Durch veränderte Fahrbahnen wird der Autoverkehr in diesem Bereich nicht reduziert
Und viele derjenigen, die trotz der besseren Lage der Station Uhlenhorst dennoch in St. Georg aussteigen, um die Schwanenwikwiese zu erreichen, werden sich vorher beim EDEKA noch mit Proviant fürs Grillen eindecken und brauchen daher den Ausgang Hohenfelder Bucht überhaupt nicht. Die könnten genauso gut den Ostausgang einer Station Lange Reihe nutzen.
Somit sind die Varianten Barcastraße unter Berücksichtigung der eigentlich zu erwartenden Verkehrsströme unsinnig.
am 26. Aug. 2019
um 23:24 Uhr
Autobahn An der Alster nicht in Stein gemeißelt
Es ist ja durchaus denkbar, dass diese „Alsterperle“ mal nicht mehr als Autobahn, sondern als Flaniermeile genutzt wird! Auswärtige Besucher beim Alsterspaziergang wundern sich regelmäßig über dieses Relikt der autogerechten Stadt.
am 28. Aug. 2019
um 17:25 Uhr
Sie sind Optimist.
Eine Flaniermeile statt einer 6 (?) spurigen Autobahn werden wir beide wohl nicht mehr erleben. Auch wenn das ein Traum wäre. Ich bin Bewohner der 2. Gebäudereihe und mir hat am vergangenen Sonntag während der Sperrung der "An der Alster" für die Cyclassics das ständige Hintergrundrauschen der Straße gefehlt. Ist richtig positiv aufgefallen.
am 29. Aug. 2019
um 21:10 Uhr
Madrid kann es heute schon
Dort ist die zentrale Innenstadtachse, die früher Autobahncharakter hatte, jüngst extrem beruhigt worden. Ähnliches ist in vielen Touristenorten Spaniens geschehen, da hinkt Deutschland und speziell Hamburg arg hinterher.
am 28. Aug. 2019
um 15:32 Uhr
Beste Variante: Barcastrasse!
Die Erreichbarkeit des AK Sankt Georg als auch zur Langen Reihe vom Zugang Schmilinskystrasse ist kurz, ausreichend und optimal. Der Zugang Barcastrasse sorgt für die Anbindung der Aussenalster und Hohenfelde. Die enormen baubedingten Störungen für Anwohner, Läden, Gastronomie wären bedeutend geringer! Eindeutige Priorität: Barcastrasse!
am 30. Aug. 2019
um 21:24 Uhr
Ist Barca 1 eine unterirdisch gebaute Haltestelle?
Dann wäre diese Variante ein Segen für alle Sankt Georgianer. Für mich ist eine OFFENE 10jährige Baugrube in Sankt Georg ein Albtraum.
Das Viertel ist Kulturgut von Hamburg und sollte geschützt werden. Die Politiker lassen sich immer gern beim CSD in der Langen Reihe fotografieren, was sagen die Parteien denn zu den Plänen? Das Shooting wird dann nicht mehr im queeren Gayorg stattfinden, sondern auf dem Steindamm?
am 30. Aug. 2019
um 23:33 Uhr
Alle Haltestallen unterirdisch! Die Ausgänge = offene Baustelle
Zur Positionierung der Parteien ....
Wir BewohnerInnen (und auch Gewerbetriebenden) müssen uns einbringen und positionieren, dann wissen die Bezirks- und BürgerschaftspolitikerInnen besser, wie sie sich bei der Abstimmung in den Verkehrsgremien zu verhalten haben.
Michael Schwarz
am 30. Aug. 2019
um 23:51 Uhr
Sorry. Meines Wissens ist
Sorry. Meines Wissens ist bevorzugt geplant die GESAMTE Haltestelle offen zu bauen. Nicht nur die Eingänge.
am 31. Aug. 2019
um 22:32 Uhr
Gute Idee
Diese Variante ermöglicht für die Bewohner von Hohenfelde einen schnelleren Zugang zur Ubahn. Das AK St. Georg ist gut zu erreichen, der Eingang praktisch direkt davor. Auch der Zugang zur Alsterschwimmhalle, die demnächst modernisiert wird, ist erleichtert.
Bei dieser Variante werden Bewohner und Gewerbe in der Langen Reihe während der Bauzeit viel weniger stark belastet. Hier gibt es wenig bis kein Gewerbe, und nur wenige Wohnungen.