U3
Hallo liebes Hochbahnteam,
vielleicht sollten Sie mal mit Anwohnern des Hardorffsweg und der Genslerstr. in Gespräche gehen.
Wir leben damit, dass die UBahn gegenüber fährt. Dank guter Fenster ist es im Winter auszuhalten, aber heiße Nächte im Sommer mit offenen Fenstern sind jetzt schon unerträglich. Mit Bremsen und anfahren der UBahn wird es nicht leiser, eher lauter. Was ist mit einer Lärmschutzwand, die auch hoffentlich gleichzeitig sichtschutz vor den zusätzlichen Lichtern bietet. Die Bäume allein, helfen nicht. Oder werden wie beim Umbau des Ohlsdorfer Bahnhofs auch die Bäume weg geholzt?
Was wird mit den Parkplätzen? Schwierige Frage, ich weiß. Wir wollen ja fahrradstadt werden und die Autos müssen weg. Auch das sind wir schon gewohnt in Hamburg.
Nun heißt es wieder Bürgerbeteiligung? Schwierig während corona. So können sie wahrscheinlich keine Veranstaltungen durchführen, wie es für die Busbeschleunigung am Borgweg gemacht wurde. Hier wurde wenigstens versucht, die Anwohner und alle Gruppen (Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer) mit einzubeziehen.
Leider sind das Gründe um weg zu ziehen. Die bus- und Bahnanbindungen sind gut so wie sie sind. Und ein paar Schritte mehr haben noch niemandem geschadet.
Und ein Vergleich, wie im utube video, dass Barmbek wie Eppendorf werden könnte, ist schwachsinnig. Werden die Mieten dann auch so hoch wie in eppendorf? Barmbek ist bezahlbar und das soll auch so bleiben.
Ein Anwohner des Hardorffswegs