So habe ich es auch verstanden und so verstehe ich SEV auch, aber sicherlich gibt es hierzu wieder eine Ausnahme und das ist das man eine längere Fahrzeit von ca. 20 Minuten einplanen sollte, was ich aber schon bei Fahrten um Mitternacht für leichter gesagt als getan sehe, zumal man um diese Zeit schnellstmöglich nach Hause kommen möchte und auch Horner Rennbahn hat man dann nicht immer gleich den Anschluss.
Ich meinen Augen wird von der Hochbahn auch immer sehr wage und schlecht kommuniziert, wir sehen es ja auch bei der jetzigen Sperrung. Zuerst ging man von 8 bis max. 9 Monaten aus und jetzt mit allem drum und dran kommen wir auf ca. 15 Monate.
Man mag über den Erschütterungsschutz diskutieren und vielleicht ist dieser ungeplant dazu gekommen, alles andere hätte aber planbar sein müssen, sprich dürfte keine Überraschung gewesen sein (2021/2022), denn da wusste man das man den Tunnel abreißen muss und das alles andere hinzukommen muss (Weichen) und die hätten dann eigentlich in der ersten Zeitplanung eingepreist sein müssen.
Ein anderes Beispiel ist doch die U5, hier wird über die U5 berichtet und das diese über den Hamburger Hauptbahnhof Nord gehen soll, aber nichts darüber wie man es sich technisch und baulich dort vorstellt.
Ja, es macht Sinn den Geistertunnel (Bahnsteig) zu nutzen, aber so wie Bahnhofsanlage jetzt ist, so ist diese nicht wirklich geeignet, sprich die Anlage müsste im Vorfeld vernünftig umgebaut werden, einmal um die zusätzlichen Fahrgäste zuführen zu können und ankommende aus der Anlage abführen zu können, ohne das sich dort alles in die Quere kommt, sei es auf dem schmalen Bahnsteig oder vor den Rolltreppen.
Ähnlich ist es ja z.B. auch am Bahnhof Steinfurter Allee. Kommt eine Bahn an, ist es fast unmöglich über die Treppe zur U-Bahn zu kommen, geschweige unten am Bahnsteig das letzte Stück zur Tür von der U-Bahn, da die ankommenden Menschen keinen Durchlass ermöglichen. Das gleiche auf der Treppe, da die Fahrgäste dort in der Regel die Treppe auf der kompletten BREITE nutzen um zum Ausgang zu kommen.
Richtung Billstedt geht z.B. alles nur über je eine Rollreppe nach unten und nach oben, es gibt zwar eine Treppe, die wird aber auch nicht wirklich genutzt, zumal man nach unten erst einmal den Abgang in Richtung Jungfernstieg nutzen muss, um dann in Richtung Billstedt den Nebenabgang zu nutzen.
Ja, es gibt noch einen weiteren Ausgang, in Richtung S-Bahn und den nutzt der größte Teil, ist der andere Ausgang einfach nur ein riesiger Umweg und technisch nichts anderes als ein Hinterausgang in den Hinterhof des Hauptbahnhofes.
am 27. Feb. 2023
um 08:06 Uhr
So habe ich es auch verstanden und so verstehe ich SEV auch
So habe ich es auch verstanden und so verstehe ich SEV auch, aber sicherlich gibt es hierzu wieder eine Ausnahme und das ist das man eine längere Fahrzeit von ca. 20 Minuten einplanen sollte, was ich aber schon bei Fahrten um Mitternacht für leichter gesagt als getan sehe, zumal man um diese Zeit schnellstmöglich nach Hause kommen möchte und auch Horner Rennbahn hat man dann nicht immer gleich den Anschluss.
Ich meinen Augen wird von der Hochbahn auch immer sehr wage und schlecht kommuniziert, wir sehen es ja auch bei der jetzigen Sperrung. Zuerst ging man von 8 bis max. 9 Monaten aus und jetzt mit allem drum und dran kommen wir auf ca. 15 Monate.
Man mag über den Erschütterungsschutz diskutieren und vielleicht ist dieser ungeplant dazu gekommen, alles andere hätte aber planbar sein müssen, sprich dürfte keine Überraschung gewesen sein (2021/2022), denn da wusste man das man den Tunnel abreißen muss und das alles andere hinzukommen muss (Weichen) und die hätten dann eigentlich in der ersten Zeitplanung eingepreist sein müssen.
Ein anderes Beispiel ist doch die U5, hier wird über die U5 berichtet und das diese über den Hamburger Hauptbahnhof Nord gehen soll, aber nichts darüber wie man es sich technisch und baulich dort vorstellt.
Ja, es macht Sinn den Geistertunnel (Bahnsteig) zu nutzen, aber so wie Bahnhofsanlage jetzt ist, so ist diese nicht wirklich geeignet, sprich die Anlage müsste im Vorfeld vernünftig umgebaut werden, einmal um die zusätzlichen Fahrgäste zuführen zu können und ankommende aus der Anlage abführen zu können, ohne das sich dort alles in die Quere kommt, sei es auf dem schmalen Bahnsteig oder vor den Rolltreppen.
Ähnlich ist es ja z.B. auch am Bahnhof Steinfurter Allee. Kommt eine Bahn an, ist es fast unmöglich über die Treppe zur U-Bahn zu kommen, geschweige unten am Bahnsteig das letzte Stück zur Tür von der U-Bahn, da die ankommenden Menschen keinen Durchlass ermöglichen. Das gleiche auf der Treppe, da die Fahrgäste dort in der Regel die Treppe auf der kompletten BREITE nutzen um zum Ausgang zu kommen.
Richtung Billstedt geht z.B. alles nur über je eine Rollreppe nach unten und nach oben, es gibt zwar eine Treppe, die wird aber auch nicht wirklich genutzt, zumal man nach unten erst einmal den Abgang in Richtung Jungfernstieg nutzen muss, um dann in Richtung Billstedt den Nebenabgang zu nutzen.
Ja, es gibt noch einen weiteren Ausgang, in Richtung S-Bahn und den nutzt der größte Teil, ist der andere Ausgang einfach nur ein riesiger Umweg und technisch nichts anderes als ein Hinterausgang in den Hinterhof des Hauptbahnhofes.