Die Lage sowie die Anzahl der Haltestellen zwischen Hauptbahnhof und Borgweg wurden in den ersten Planungsphasen intensiv untersucht. Beachtet wurden hierbei verkehrliche, bauliche, wirtschaftliche, rechtliche und betriebliche Aspekte. Das Ergebnis dieser Untersuchungen ist die jetzige Planungsvariante mit den Haltestellen St. Georg, Uhlenhorst, Beethovenstraße und Jarrestraße.
Ihr Vorschlag, die Haltestelle Jarrestraße weiter Richtung Mundsburg zu verschieben (mit Ausgängen auf beiden Seiten des Osterbekkanals) hätte gegenüber der jetzigen Planung eine Vielzahl von Nachteilen. Am entschiedensten die Lage der Haltestelle: Diese müsste noch unterhalb des Osterbekkanals gebaut werden und läge somit wesentlich tiefer als die aktuell geplante Haltestelle mit Ausgängen zur Gertigstraße, zur Jarrestraße und zur Barmbeker Straße. Für die Fahrgäste hätte dies deutlich längere und weniger komfortablere Wege von der Haltestelle an die Oberfläche zur Folge. Außerdem ziehen tiefere Haltestellenlagen längere Bauzeiten und höhere Kosten nach sich.
am 24. Nov. 2022
um 10:57 Uhr
Haltestelle Jarrestraße
Guten Tag und vielen Dank für Ihre Anfrage.
Die Lage sowie die Anzahl der Haltestellen zwischen Hauptbahnhof und Borgweg wurden in den ersten Planungsphasen intensiv untersucht. Beachtet wurden hierbei verkehrliche, bauliche, wirtschaftliche, rechtliche und betriebliche Aspekte. Das Ergebnis dieser Untersuchungen ist die jetzige Planungsvariante mit den Haltestellen St. Georg, Uhlenhorst, Beethovenstraße und Jarrestraße.
Ihr Vorschlag, die Haltestelle Jarrestraße weiter Richtung Mundsburg zu verschieben (mit Ausgängen auf beiden Seiten des Osterbekkanals) hätte gegenüber der jetzigen Planung eine Vielzahl von Nachteilen. Am entschiedensten die Lage der Haltestelle: Diese müsste noch unterhalb des Osterbekkanals gebaut werden und läge somit wesentlich tiefer als die aktuell geplante Haltestelle mit Ausgängen zur Gertigstraße, zur Jarrestraße und zur Barmbeker Straße. Für die Fahrgäste hätte dies deutlich längere und weniger komfortablere Wege von der Haltestelle an die Oberfläche zur Folge. Außerdem ziehen tiefere Haltestellenlagen längere Bauzeiten und höhere Kosten nach sich.