Da ja automatisch gefahren wird in 90 Sekundenabständen, mit hauptsächlich kurzen Zügen, kann man auch auf den Gleisen der U1 fahren und die Passagiere in einem erweiterten Bahnhof mit beiderseitigen Bahnsteigen eben warten lassen bis der andere Zug einfährt, der Zeitverlust ist minimal und der Umstieg über den zweiten Bahnsteig mit geringen Weg für jeden zumutbar und schnell zu erledigen, der Behinderten gerechte Ausstieg erfolgt über den Mittelbahnsteig. Durch die blockgesicherten Weichen wird eine höhengleiche Querung möglich was die Baukosten erheblich reduziert und die Baufläche verringert. Im Abendtakt können die kurzen Züge hintereinander halten und es kann in alle Richtungen umgestiegen werden. Welche Prognosen bezüglich der Umstiegsströme liegen eigentlich vor und wo sind sie zu finden?
Mit freundlichen Grüßen H.v.K