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U5 und die Zerstörung von Natur, Stadtklima und Schönheit am Goldbekkanal

U5 und die Zerstörung von Natur, Stadtklima und Schönheit am Goldbekkanal

Ich bin geschockt und traurig, dass alle Bemühungen und guten Argumente auf taube Ohren stoßen. Im Planfeststellungsverfahren zum Bauabschnitt vom Borgweg zur Jarrestraße ist unverändert die Zerstörung der Kleingartenanlage für eine Baustelleneinrichtungsfläche vorgesehen. Alles wird kaputtgemacht, abgeholzt, planiert, versiegelt. Kein Baum, kein Strauch. Nur Maschinen, Geröll und Lärm. Über Jahre hinweg … Und am Ende dient die U5 dann vor allem dazu, aus dem Stadtteil zu fliehen, weil man dort nicht mehr sein mag, weil es kein Grün, keine Natur, keinen lebenswerten Raum für Menschen und keinen Lebensraum mehr für Tiere am Kanal entlang gibt. Und Hamburg verliert immer mehr sein liebenswertes, wasserbewegtes Flair.

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Kommentare

Gespeichert von Entgeistert am Sa., 22.03.2025 - 11:36

auch ich bin schockiert von dem 1970er-Jahre-Ansatz, der gegen alle Widerstände der Anwohnenden durchgezogen wird. Wenn dann alles so aussieht wie die Hafencity, hilft wirklich nur noch die Flucht. Steuern zahlen kann man ja auch woanders.

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