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Geschafft: Bautagebuch

Geschafft: Bautagebuch

Bautagebuch-U4

August 2023

Die Busbrücke am Ring 2 ist entfernt, die neue Zufahrt zur Bushaltestelle U Horner Rennbahn erfolgt über die neu asphaltierte Zufahrt. Für das Kreuzungsbauwerk wurden bereits die ersten drei Tunnelsohlen hergestellt. Ansonsten finden im ersten Bauabschnitt die letzten Abbrucharbeiten statt, während bereits am Neubau gearbeitet wird.

Im zweiten Bauabschnitt wurden die Fahrspuren im Hermannstal verlegt, um die Schlitzwandarbeiten fortzuführen. Im weiteren Verlauf gehen die bauvorbereitenden Maßnahmen weiter, etwa Leitungsverlegungen, das Erstellen von Leit- und Schlitzwänden sowie das Errichten von BE-Flächen und Baustraßen. Vor dem EKZ Dannerallee ist das Ausheben der Baugrube für die Haltestelle gestartet.

Juli 2023

In der neuen Haltestelle Horner Rennbahn gehen die Ausbauarbeiten weiter: Die ersten Türen und viele hundert Meter Kabelhalter wurden eingebaut. Die Busbrücke an der Rennbahnstraße wurde außer Betrieb genommen und der Rückbau des Brückenwiderlagers startete. Der Rohbau für den neuen Ausgang von der Bestandshaltestelle Horner Rennbahn zum Ring 2 hat begonnen. Im Bypass-Tunnel wurde die Beleuchtung installiert. Am Anschluss Ost (Lisa-Niebank-Weg) startete in Teilbereichen bereits der Rohbau des Neubautunnels.

Entlang der Manshardtstraße laufen die Arbeiten zur Herstellung der Baugruben weiter.

Juni 2023

Die drei Bereiche des Bestandstunnels, die abgerissen werden, wurden vollständig entkernt. Das bedeutet: Alle Gleise, Schotter und Kabel sind herausgenommen worden. Anschließend startete der Abbruch der Tunnelabschnitte.

An der Bestandshaltestelle Horner Rennbahn wurde die Tunneldecke für die Erstellung eines zusätzlichen Ausgangs zum Ring 2 geöffnet. An der neuen Haltestelle sind bereits in den Technikräumen erste Bodenbeläge verlegt. In der neuen Haltestelle und dem Bypass-Tunnel sind die Gleisbauarbeiten abgeschlossen. Die letzte Tunnelöffnung konnte daher nun auch geschlossen werden. Nun ist der gesamte Tunnel zu und der Rohbau damit auch abgeschlossen. Somit konnten auch die Fahrbahnen der Rennbahnstraße Richtung Norden wieder final hergestellt und für den Verkehr freigegeben werden.

An der Manshardtstraße laufen die Arbeiten in den verschiedenen Bauabschnitten wie geplant weiter. Es werden je nach Abschnitt Baustraßen gebaut, Schlitzwände erstellt und wasserdichte Sohlen eingebracht.

Mai 2023

Rund um die Horner Rennbahn startete der Tunnelabbruch an insgesamt drei Stellen des Bestandstunnels. Dort werden bis Frühjahr 2024 die Anschlüsse des bereits fertiggestellten Bypass-Tunnels an das Bestandsnetz hergestellt. Zudem wird das Kreuzungsbauwerk gebaut, wo später die U4 unter der U2 Richtung Horner Geest abbiegen wird. Die U2/U4 sind daher zwischen Legienstraße und Rauhes Haus gesperrt und werden durch einen eng getakteten Ersatzverkehr mit Bussen ersetzt. 

In der Manshardtstraße starteten auf dem Bauabschnitt zwischen Kroogblöcke und Speckenreye die Schlitzwandarbeiten.

April 2023

An der neuen Haltestelle Horner Rennbahn wurde die letzte Decke betoniert, somit ist die Haltestelle nun komplett geschlossen. Auch an anderen Stellen auf dem ersten Bauabschnitt ist gut zu beobachten, dass Oberflächen wieder verfüllt wurden, zum Beispiel am Meurerweg.

An der Manshardtstraße wurde ein neues Baufeld zwischen Bei den Tennisplätzen und Stoltenstraße eingerichtet. Die neue Verkehrsführung zwischen Rudolf-Roß-Allee und Bergmannring über die ehemalige Waschanlage wurde eingerichtet und für den Verkehr geöffnet. An beiden Stellen werden Baugruben für den Tunnelbau vorbereitet.

März 2023

Im Bauabschnitt rund um die U Horner Rennbahn wurden die Baugrubenwände (Schlitzwände) für das Kreuzungsbauwerk fertiggestellt. Damit sind alle Schlitzwandarbeiten in diesem Bauabschnitt abgeschlossen. Im Bypass-Tunnel sind alle Wände fertiggestellt sowie alle Decken bis auf drei Öffnungen, die zum Materialeinheben benötigt werden. Der Innenausbau schreitet weiter voran und es wird bereits am Medienkanal im Tunnel gearbeitet.

In der Manshardtstraße wurde die Fläche der ehemaligen Autowaschanlage an der Ecke zum Querkamp übernommen. Diese Fläche wird als Baustelleneinrichtungsfläche genutzt und dort wird zu einem späteren Zeitpunkt eine bauzeitliche Verkehrsführung entlanggeführt. Vor dem Einkaufszentrum wurden die ersten Aussteifungen eingebaut. Diese Stahlträger zwischen den Baugrubenwänden sorgen dafür, dass die Baugrube stabil bleibt, wenn das Erdreich zwischen den Wänden ausgehoben wird. Zwischen Hermannstal und Bei den Tennisplätzen wurde das nächste Baufeld für die Baugrubenerstellung vorbereitet.

Februar 2023

Im ersten Bauabschnitt rund um die Horner Rennbahn sind alle Wände im Bypass fertiggestellt. Zudem sind im Bereich Lisa-Niebank-Weg/Sandkamp bereits 120 Meter Gleise verlegt. Am Kreuzungsbauwerk starteten die Schlitzwandarbeiten.

Vor dem EKZ in der Manshardstraße (zweiter Bauabschnitt) sind die Baugrubenwände fertiggestellt. Im Bereich zwischen Stoltenstraße und Rudolf-Roß-Allee starteten die Schlitzwandarbeiten.

Januar 2023

Im ersten Bauabschnitt ist eine Lastverteilungsplatte eingebracht worden. Diese Platte gewährleistet ein sicheres Abstellen und Nutzen schwerer Geräte im Baustellenbereich. Die Schlitzwandarbeiten am Kreuzungsbauwerk können somit starten. 

Im östlichen Bereich des Bypasses, am Lisa-Niebank-Weg, beginnen die Gleisbauarbeiten: Es werden Unterschottermatten und Schotter eingebaut.

Im zweiten Bauabschnitt ist vor dem EKZ Manshardtstraße der Voraushub abgeschlossen. Die Arbeiten zur Herstellung der Baugrubensohle starten.

Dezember 2022

Im ersten Bauabschnitt rund um die Horner Rennbahn wurde die letzte Betonsohle im Haltestellenanbau fertiggestellt.

An der Stelle, wo später die U4 vom Bypasstunnel (Meurerweg) aus Richtung Manshardtstraße abbiegen wird, ist die Baugrube fertiggestellt. In diesem Bereich startete der Rohbau.

Im zweiten Bauabschnitt entlang der Manshardtstraße ist der Voraushub vor dem EKZ Manshardtstraße abgeschlossen.

November 2022

Auf dem zweiten Bauabschnitt sind die Schlitzwände für die erste Baugrube vorm EKZ Manshardtstraße fertig. Anschließend beginnt der Voraushub, dann startet die Herstellung der Sohle über ein Hochdruckinjektionsgerät.

Für den Haltestellenanbau Horner Rennbahn (erster Bauabschnitt) ist der Bahnsteig im westlichen Bereich fertig betoniert. Der Gleisbau kann dort losgehen. Außerdem sind Querschotts entfernt worden. Lesen Sie hier mehr.

Oktober 2022

Gute Neuigkeiten: Im Bauabschnitt rund um die Horner Rennbahn ist bereits die Hälfte des Rohbaus fertiggestellt.

Im der Manshardtstraße zwischen Stoltenstraße und Rudolf-Roß-Allee sind die bauvorbereitenden Arbeiten abgeschlossen und es starteten die Schlitzwandarbeiten zur Herstellung der Baugrubenwände.

September 2022

Es fand ein Teilabbruch des Parkhauses neben dem EKZ Horn statt. Das Parkhaus wird nach Beendigung der Bauarbeiten wieder aufgebaut.

Am Ring 2 wurde die westliche Baugrube der neuen Haltestelle wieder verfüllt, sodass die Fahrspuren dorthin verlegt werden konnten. Nun ist die Mitte des Ring 2 autofrei. Dort startete der Aushub des mittleren Teils der neuen Haltestelle.

August 2022

Im August starteten die Schlitzwandarbeiten für die Baugrube der neuen Haltestelle Horner Geest.  

Außerdem ging es mit den Vorbereitungen für die Baugrubenherstellung in der Manshardtstraße zwischen Stoltenstraße und Rudolf-Roß-Allee los. Dort werden die neue Haltestelle Stoltenstraße und der neue Tunnel entstehen.  

Zwischen Am Gojenboom und Ring 2 und im Bereich Sandkamp wurde ein fertiggestellter Tunnelabschnitt wieder verfüllt. 

Juli 2022

An der Manshardtstraße zwischen Legienstraße und Dannerallee startete im Rahmen des zweiten Bauabschnitts der Haltestellenbau für die zukünftige U4-Endhaltestelle Horner Geest.

Am Anschluss Ost (Lisa-Niebank-Weg) sind die Baugrubenwände fertiggestellt. Insgesamt stehen damit circa 90 Prozent der Baugrubenwände im Bauabschnitt rund um die Horner Rennbahn. Die noch fehlenden Schlitzwände befinden sich im Bereich des Kreuzungsbauwerks.

Juni 2022 

Arbeiten an den Tunneldecken gehen schnell voran: Die ersten sind zwischen Rennbahnstraße und Am Gojenboom fertiggestellt. Auch am Lisa-Niebank-Weg (Bypass-Tunnel) sind weitere Tunneldecken zu. 

Die Baugrubenwand vor der Horner Freiheit steht und die Terrasse ist provisorisch wiederhergestellt. 

Im östlichen Teil des Meurerwegs bis zur Rennbahnstraße ist die Baugrube ausgehoben, dort startet nun der Tunnelbau. Schlitzwandarbeiten im Meurerweg sind nun abgeschlossen. 

In der Manshardtstraße sind die Vorbereitungen für den Start der Herstellung der Baugrube für die neue Haltestelle Horner Geest durch. 

Mai 2022

Am Ring 2  wurden zwei Fahrbahnen verschwenkt. Der Verkehr fließt nun über die Baustelle unter Tage. In der Mitte des Ring 2 ist in diesem Zuge Platz frei geworden. Dort werden weitere Baugrubenwände erstellt

Am Lisa-Niebank-Weg ist der erste Tunnel-Abschnitt im Rohbau fertiggestellt.

April 2022

Am Ring 2 wurde die erste Tunneldecke betoniert und ein Stück Rohbautunnel steht somit. Am Lisa-Niebank-Weg waren Industrie-Taucher im Einsatz, die bei der Betonierung der letzten Unterwassersohle unterstützten.

Am Meurerweg starteten letzte Schlitzwandarbeiten für den Bypass-Tunnel. An der Manshardtstraße – zwischen Querkamp und Legienstraße – begannen Arbeiten für zwei Leitungsbrücken.

März 2022

Zwischen dem Ring 2 und Am Gojenboom sind die Tunnelarbeiten gestartet. Eine Fußgängerbrücke verbindet wieder beide Seiten des Sandkamps miteinander. Der Bau der Haltestelle Horner Rennbahn in der Baugrube am Ring 2 geht weiter voran, ebenso der Tunnelbau am Lisa-Niebank-Weg

Februar 2022

In der Baugrube am Ring 2 steht das erste Stück der zukünftigen U-Bahn-Tunnelwand. Fertig ausgehoben ist die Baugrube zwischen Rennbahnstraße und Am Gojenboom. Weitere Fortschritte gibt es auch bei den vorbereitenden Maßnahmen im zweiten Abschnitt entlang der Manshardtstraße: Auf Höhe der Speckenreye ist der Bau einer weiteren Leitungsbrücke gestartet. 

Januar 2022

Südlich der Horner Freiheit hat die Erstellung der Baugrubenwand begonnen. Die erste von insgesamt zwei Unterwasserbetonsohlen am Lisa-Niebank-Weg wurde fertiggestellt. In der Baugrube am Ring 2 wurde die Betonsohle gegossen.

November/Dezember 2021

Am Ring 2 hat der Rohbau von Haltestelle und Tunnel der U Horner Rennbahn begonnen. Weiter östlich am Lisa-Niebank-Weg startete der Unterwasseraushub. Im zweiten Abschnitt, genauer an der Manshardtstraße vor dem EKZ, ist der Großteil der Leitungsarbeiten abgeschlossen. Die Arbeiten zur Erstellung der Baugrubenwand am Anschluss West haben begonnen. 

Oktober 2021

Vor der Horner Freiheit wurde die Schlitzwand fertiggestellt. Das Gebäude, also die äußere Hülle der Kita Sandkamp am Rand des Horner Moors steht. 

September 2021

Baufortschritte werden deutlich sichtbar: Während die Baugruben immer tiefer werden und mit Aussteifungen stabilisert werden, stehen inzwischen auch die Schlitzwände zwischen Ring 2 und Am Gojenboom. Weiter voran arbeitet sich der Schlitzwandgreifer aktuell Richtung Westen (vor der Horner Freiheit).

August 2021

Am Ring 2 stehen die Schlitzwände für den westlichen Teil der neuen U-Bahn-Haltestelle Horner Rennbahn. Die Baugruben an Ring 2 und Lisa-Niebank-Weg werden tiefer und Vorarbeiten aus 2020 – wie die Leitungsbrücke am Ring 2 – werden nun in Betrieb genommen. Am Rand des Horner Moors startete der Bau des neuen Zuhauses der Kita Sandkamp.

Juli 2021

Stehen die Baugrubenwände, kann das Ausbaggern starten: Fertiggestellt sind die Leitungsbrücken am Meurerweg sowie vorm EKZ Manshardtstraße. Auch die Schlitzwandarbeiten am Lisa-Niebank-Weg östlich des Sandkamps (bis auf den Anschluss Ost) sowie in einem Teil des Meurerwegs sind abgeschlossen. Am Ring 2/Rennbahnstraße stehen die ersten Schlitzwände. Dort hat das Ausheben der Baugrube begonnen, ebenso im Lisa-Niebank-Weg.

Juni 2021

Gute Bilanz nach fast zwei Monaten Schlitzwandarbeiten: An immer mehr Stellen in Abschnitt 1 werden die späteren Baugrubenwände sichtbar, unter anderem im Meurerweg und an der Rennbahnstraße 27. An der Kehre am Meurerweg und vorm EKZ Manshardtstraße stehen die Bohrpfahlwände für die Leitungsbrücken.

Mai 2021

Arbeiten kommen gut voran: Die ersten Schlitzwände im Lisa-Niebank-Weg stehen!

April 2021

Schlitzwandgreifer nimmt seine Arbeit auf: Am Lisa-Niebank-Weg werden die ersten Baugrubenwände erstellt. Für die Bauzeit ändert sich die Zufahrt zum EKZ Horn, das mit dem Auto nur noch über Hermannstal erreichbar ist. Vor dem EKZ Manshardtstraße startet der Bau einer Leitungsbrücke.

März 2021

Am Querkamp und in der Stoltenstraße werden die Bohrpfahlarbeiten für die Leitungsverlegungen abgeschlossen. Am Lisa-Niebank-Weg werden die ersten Leitwände für den Tunnelbau erstellt und die Baustelle für die Schlitzwandarbeiten vorbereitet, u.a. Silos für Stützflüssigkeit aufgestellt.

Februar 2021

Meilenstein auf der Horner Geest: Mit dem offiziellen Baustart beginnt zeitnah der Tunnelbau im Abschnitt rund um die Horner Rennbahn. Zuständig dafür ist der international agierende Spezialist im Bereich Tiefbau BeMo Tunneling. 

Vorbereitung des Tunnelbaus im Lisa-Niebank-Weg: Baustelleneinrichtungsflächen werden angelegt, die oberste Bodenschicht entlang der Tunnelstrecke wird entfernt.

Januar 2021

Die Leitungsarbeiten im Sandkamp werden abgeschlossen. An der Kreuzung Manshardtstraße/Hermannstal startet Hamburg Wasser mit Sielarbeiten. 

Dezember 2020

Die Bauarbeiten für eine Leitungsbrücke am Hermannstal/Manshardtstraße sind gestartet.

November 2020

Die Leitungsbrücken im Sandkamp Ecke Lisa-Niebank-Weg und an der Kreuzung zum Hermannstal werden fertiggestellt. Es finden verstärkt Leitungsarbeiten in der Manshardtstraße statt.

September/Oktober 2020

Nach wie vor finden rund um Rennbahnstraße, Bauerberg und Sandkamp/Hermannstal Leitungsarbeiten statt. Es werden zudem Leitungsverlegungen in der Manshardtstraße in Höhe des Horner Moors vorbereitet.

August 2020

Das Bohrpfahlgerät verrichtet seine Arbeit nun am Sandkamp/Lisa-Niebank-Weg. Zusätzlich finden Am Bauerberg Leitungsarbeiten von Hamburg Wasser statt.

Juli 2020

Noch mehr Arbeit für das Bohrpfahlgerät: Auch im Sandkamp/Hermannstal werden Leitungen verlegt und Leitungsbrücken gebaut. Fertiggestellt ist die Baustraße am Horner Bogen.

Juni 2020

Bis zu 25 Meter tief werden Bohrpfähle in den Untergrund am Ring 2 vor der U Horner Rennbahn gesetzt. Sie dienen als Wände für die Baugrube und Unterbau für Leitungsbrücken.

Mai 2020

Platz machen für die Baustelle: Ring 2 wird leicht nach Osten verlegt, bleibt aber jederzeit befahrbar.

April 2020

Sandkamp wird an der Kreuzung Hermannstal zur Sackgasse, Busse fahren über Stengelestraße.

100 Neue: Noch vor Baubeginn hat die HOCHBAHN neue Bäume im Stadtteil gepflanzt.

März 2020

Platz für schweres Gerät: Baustelleneinrichtungsflächen an den Schulen „Am Pachthof“ und „Grundschule Speckenreye“ entstehen.

Straßenbauarbeiten am Ring 2 und Rennbahnstraße starten.

Ende Februar 2020

Los geht’s: U4-Bau beginnt mit vorbereitenden Maßnahmen wie Kampfmittelsondierungen, Leitungsverlegungen, Straßenarbeiten und ersten Baumfällungen.

14. Februar 2020

Geschafft: HOCHBAHN erhält Genehmigung für den Bau der U4-Verlängerung. Wie vorher geplant und die Menschen im Stadtteil beteiligt wurden, steht hier kurz zusammengefasst.

 

(Stand: 28.07.2023)

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Kommentare

Gespeichert von Gast am Mi., 12.08.2020 - 11:41

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Da es "Bautagebuch" heißt, nicht etwa Quartalsbericht, wundert es mich, dass für die Monata Juni und Juli keine Vermerke eingetragen sind. Auch der August läuft ohne Bemerkungen - bis heute - dahin. Selbst bei keinen Auffälligkeiten sollte so etwas im Tagebuch vermerkt sein.

Guten Tag,

es freut uns sehr, dass Sie den Fortschritt der Arbeiten für die U4-Verlängerung auf die Horner Geest auf unserer Website so aufmerksam verfolgen. Im Juni und Juli fanden weiterhin bauvorbereitende Maßnahmen statt und wir haben diese jetzt zusammenfassend ergänzt. Mit dem Bautagebuch wollen wir einen „gröberen“ Rückblick auf den Fortschritt vor Ort werfen. Um detailliert auf dem Laufenden zu bleiben, wo gerade gearbeitet wird oder welche Baustellen anstehen, empfehlen wir Ihnen unseren Baustellen-Kompass.

Gespeichert von Gast am Di., 17.01.2023 - 12:36

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Während der Eintrag in das Bautagebuch für Nov. 22 schon am letzten Tag des Monats getätigt wurde, wartet der Leser auf den Eintrag für Dezember 22 über einen halben Monat

Gespeichert von Gast am So., 04.06.2023 - 17:52

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Vielen Dank für das Bautagebuch, weil es
a) meist schon am ersten Tag des folgenden Monats veröffentlich wird
b) kurz und präziese den Baufortschritt beschreibt.
Ich wünsche mir, dass auch für die Baumaßnahmen der U5 so ein Buch geführt wird.

Gespeichert von Gast am Do., 08.06.2023 - 19:47

Antwort auf von Redaktion_as

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Danke für diese gute Nachricht. Da kann ich nur sagen: Vorfreude ist die schönste Freude

Gespeichert von Gast am Fr., 07.07.2023 - 11:24

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Von wann ist denn der Status? Juni 2023 kann bedeuten Anfang Juni oder Ende Juni und jetzt fängt man erst mit dem eigentlichen Abriss an.

Da die letzte Aktualisierung aber am 05.07.2023 war, gehe ich jetzt davon aus das man fast 2 Monate eigentlich nur mit dem Entkernen der jeweiligen Bereiche beschäftigt war.

Ist eigentlich nun absehbar wann das ganze beendet sein wird? April kann ja auch Anfang / Mitte / Ende April bedeuten und noch in den Mai hineingehen. Ein Hinweis in Billstedt an einer Ersatzhaltestelle deutete ja schon auf den 08.05.2024 anscheinend hin.

Gespeichert von Redaktion_as am Di., 11.07.2023 - 10:01

Antwort auf von Gast

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Guten Tag und vielen Dank für Ihre Nachricht. 

Im Bautagebuch blicken wir jeweils auf die Fortschritte des vergangenen Monats zurück. Unter der Überschrift Juni listen wir demnach die Arbeiten auf, die im Juni stattgefunden haben. 

Die Abbrucharbeiten werden noch bis voraussichtlich Oktober 2023 dauern. Lesen Sie hier mehr.  

Baustellen sind dynamisch und unterliegen stetigen Veränderungen. Die Wiederaufnahme des U-Bahn-Betriebs wird die HOCHBAHN jedoch rechtzeitig bekanntgeben. Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass es im April sein wird.  

Das Halteverbot in Billstedt ist so ausgestellt, dass noch etwas zeitlicher Puffer vorhanden ist. Das liegt daran, dass wir die verlegte Haltestelle nach Beendigung der U-Bahnsperrung wieder zurückbauen müssen. 

Gespeichert von Gast am Di., 18.07.2023 - 08:24

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Ich fahre in der Regel mit der U-Bahn 05:41 Uhr ab Mümmelmannsberg los und komme gegen 05:47 in Billstedt an um dort den SEV zu nehmen.

Regelmäßig fährt der Bus 05:47 Uhr so gut wie leer ab, da die Bahn so ankommt und der Bus so abfährt das man gerade mal vielleicht 10-20 m vor dem Bus ist. Noch schneller als schnell kann man gar nicht laufen und der Bus muss ja nun auch nicht so lange warten bis der letzte Fahrgast von unten kommt, man sollte aber schon die ersten Fahrgäste abwarten und dafür braucht es Koordinationspersonal an in Billstedt und Rauhes Haus in vernünftiger Präsens im Haltestellenbereich.

Dementsprechend füllt sich dann die Haltestelle mit all den Leuten die gemäßigt von der Bahn zum Bus gehen und entsprechend entsteht auch immer eine Unruhe beim befüllen der Busse, da sich die Haltestelle entsprechend mit Fahrgästen aufgefüllt hat.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar das z.B. der 47er Bus nicht etwas wartet, zumal dieser heute sogar noch etwas eher losgefahren ist und es entsprechend dauerte bis der nachfolgende Bus überhaupt zum befüllen aufrückte, da sich der Fahrer erst noch im Bus fertig machen musste.

Warum bin ich gerne zeitig am Bus? Ganz einfach, weil ich dieses ständige GEWUSSEL nicht gerne habe und es sich auch nicht um eine temporäre Unterbrechung von wenigen Wochen handelt, sondern diese noch gute 9 Monate gehen wird und die jetzige Entspannung nur dem Sommerurlaub geschuldet ist.

Das ist mir auch schon aufgefallen, in meinem Bus waren gestern nicht einmal 30 Leute, von denen waren vielleicht 5 die es noch in den Bus schafften. Ich kann nicht sagen das diese 5 alle mit der parallelen U-Bahn aus Richtung Mümmelmannsberg > Billstedt gekommen sind, wobei einer von den 5 war ich. Mit dem darauf folgenden Bus kam bestimmt die dreifache Menge.

Ja, die Fahrzeuge sollen theoretisch alle 2 Minuten fahren, so argumentieren ja auch immer dann die Fahrer sobald man sie anspricht.

Das Problem ist das einfach kein Koordinierungspersonal in Billstedt und Rauhes Haus steht, welches eine gewisse Autorisierung hat und das man stumpf mit den 2 Minuten und der Abfahrtszeit argumentiert.

Fahrgäste bekommen mit dem 47 und den 49er ebenfalls die selbe U-Bahn Rauhes Haus, diese fährt ab 06:00 Uhr ab. Der Unterschied ist nur das der eine Bus eher unausgelastet ist von der Kapazität her und in der andere Bus entsprechend voll ist.

Schlecht koordiniert hat sich z.B. die Hochbahn auch mit den VHH Steinfurter Allee. Zu bestimmten Tageszeiten kommt die U-Bahn aus Mümmelmannsberg so an wie der Bus 333 mehr und der 133 weniger abfährt und zwar auf 4 nach vollen 10 Minuten.

Ist z.B. bei der Fahrt nach Trittau Famila völlig ungünstig, wenn man noch 10 Minuten extra von Mümmelmannsberg fahren muss, was vor der Umstellung kein Problem war, da die Bahn immer auf 9 fuhr.

Hier hätte die U-Bahn auch nicht auf 1 fahren müssen, sondern auf 0 (jeweils volle 10 Minuten), dann würde es auch in Billstedt besser klappen.

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