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Eine Haltestelle direkt auf dem Gelände des UKE
ist wegen der Ersparnis von Busfahrten und der überregionalen Bedeutung
des Krankenhauses notwendig.
Dadurch sind die Beschäftigten und Kunden des UKE eher bereit um zu steigen.
Danach kann man die umliegenden Wohnstraßen als Anwohnerstraßen ausweisen.

Die Linienführung danach sollte bis Niendorf-Markt weitergeführt werden.
Dann hat man die Möglichkeit der Reaktion auf betriebliche Störungen zu reagieren.

Man kann danach auf den Buswahnsinn verzichten.
Bis zu vier Gelenkbusse bilden manchmal eine Kolonne an den Haltestellen Veilchenweg und Brunsberg,
durch das Warten an den Haltestellen vorher.